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Praxishilfe „Zoom-Fatigue“ - Symptome, Ursachen und Maßnahmen

Online-Meetings werden vermehrt als Alternative zu Treffen in Präsenz genutzt und bieten viele Vorteile. Gleichzeitig kann durch häufige und lange Videokonferenzen Zoom-Fatigue entstehen, ein Gefühl der Ermüdung und Erschöpfung durch Online-Konferenzen.

"Zoom-Fatigue: Symptome, Ursachen und Maßnahmen" heißt die neue Praxishilfe des Instituts für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Fesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). "Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren einen enormen Schub erfahren. Damit einhergehend zeigt sich, dass viele Berufstätige im Homeoffice oder unterwegs mobil arbeiten und täglich mehrere Stunden vor dem Bildschirm in virtuellen Meetings verbringen. Denn Besprechungen, Workshops, Seminare oder Veranstaltungen sind als digitale Konferenzen oftmals eine gute Alternative zu Treffen in Präsenz."

Aber das bleibt nicht ohne folgen, heißt es in der Praxishilfe: "Gleichzeitig bringen sie aber auch potenzielle Beanspruchungen mit sich. Woran liegt es, dass uns die Teilnahme an häufigen oder langen Videokonferen- zen beansprucht? Welche physischen und psychischen Symptome zeigen sich? Und was kann man gegen Zoom-Fatigue tun?"

Die US-amerikanische Universität Stanford zusammen mit der schwedischen Universität Göteborg und das Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) haben sich mit dem Phänomen „Zoom-Fatigue“ beschäftigt. In der Praxishilfe werden einige zentrale Ergebnisse der Studien vorgestellt. Zudem werden zehn Tipps aufgezeigt, die dabei helfen, Zoom-Fatigue zu reduzieren.

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 ►  Materialien und weiterführende Links: Praxishilfe "Zoom-Fatique" und CHECK-UP „Zoom-Fatigue“